Die LINKE muss angesichts eskalierender Krisen konkret unter Beweis stellen, dass sie gebraucht wird.
Vorschläge und Streitfragen für eine erneuerte LINKE
Strategiesuche in der Coronakrise
Wohin geht’s, Linkspartei?
Beitrag von Ulrike Eifler
Lernen von Corbyn, Sanders, Mélenchon, Iglesias (Ein indirekter Kommentar zur Kampagne von #aufstehen)
Was die Klassenfrage für die LINKE bedeutet: verbinden statt gegeneinander ausspielen
Über aktivierenden Wahlkampf in Berlin Treptow-Köpenick
Systemwechsel statt Farbwechsel
Globale Krise und Krisenpolitik können als Geschichte der Enteignung erzählt werden: Konjunkturprogramme und »Rettungsschirme« haben Mittel für Unternehmen und Banken mobilisiert, die durch Lohnverzicht und Kürzungen der öffentlichen Leistungen eingespielt werden müssen. Rating-Agenturen, »Gläubigerstaaten« und die EU als verallgemeinerte Finanzaufsicht verringern den Spielraum für demokratische Entscheidungen. Dabei könnte die Krise genutzt werden, um gesellschaftliche Teilhabe und Wirtschaftsdemokratie durchzusetzen.