Zum materialistischen Turn in der Queer-Theorie
Warum #linkemetoo auch eine Chance für die LINKE sein kann
Wie Schwarze Feministinnen in Brasilien für Demokratie kämpfen
Über eine Zukunft des Sozialismus nachzudenken impliziert, sich eine Vorstellung davon zu machen, was kommen wird.
Transfeminismus und neue Klassenpolitik
Geschlechterverhältnisse sind Produktionsverhältnisse
Feminismus, Antirassismus und die Krise der Flüchtlinge
Übergroße Freude bei DemokratInnen, Linken und Mehrfachdiskriminierten in der Türkei und anderen Ländern: Der Bajonett-Demokratie des "Tayyip-Ayip"[1] ist eine Grenze gesetzt. Die linkspluralistische "Demokratische Partei der Völker" (türk. HDP), erst 2013 gegründet, hat die nach dem Putsch von 1980 implementierte 10-Prozent-Sperrklausel überschritten. Das von der kurdischen Bewegung hochgepäppelte Gebilde hat es über viele Häutungen und Metamorphosen geschafft, eine in der gesamten Türkei wählbare Partei zu werden und ist nun mit rund 13 Prozent der Stimmen in der Türkischen Nationalversammlung vertreten. Hinter der HDP steht der rätedemokratisch organisierte "Demokratische Kongress der Völker" (türk. HDK). Dieser ist seit 2011 bestrebt, v.a. über die Bejahung religiöser, ethnischer und sprachlicher Vielfalt eine pluralistische politische Kultur, verbunden mit der Idee sozialer Gerechtigkeit, zu popularisieren.
"Splitting für alle" oder eigenständige Existenzsicherung im Rahmen eines egalitären Reproduktionsmodells?
Globalisierte Care-Arbeit und neue alte Ungleichheiten
Ein feministischer Blick auf ein anregendes Projekt
Kultur und Geschlecht der Mobilitat*